> IniMF This is METAFONT, C Version 2.71 (INIMF) **Wenn Sie dem hier gegebenen Vorschlag folgen, ist es ganz einfach, den nächsten Schritt zu tun. Beantworten Sie die
> IniMF plain.inimfwas zum gleichen Ergebnis wie oben führt.
Wenn Sie, wie hier vorgeschlagen, plain.inimf oder cm.inimf
verwenden, wird die Standardverteilung modes.mf (aktuelle
Version 1.2) von „Karl Berry and the community`` in der
base-Datei eingebaut. Diese Datei enthält Beschreibungen für eine
Vielzahl von Ausgabegeräten, wie verschiedenen Matrix-, Laser- oder
Tintenstrahldrucker, Fotosatzmaschinen und Bildschirmanzeigern. Es gibt
einen kleinen Nachteil, wenn modes.mf komplett eingebunden wird,
denn dadurch wird die base-Datei erheblich größer. Es steht Ihnen aber
frei, nur diejenigen Modi zu kopieren und in einer Datei local.mf
abzulegen, die Sie für Ihre eigene Konfiguration benötigen. Dann sollten
Sie in plain.inimf die Zeile „input modes`` durch „input
local`` ersetzen und wie bereits beschrieben mit Hilfe von Ini
die
base-Datei neu erzeugen.
PasTEXniker, die das Call-Paket verwenden wollen, können an dieser
Stelle einige Probleme bekommen, denn Georg Heßmann hat sich eigene
Modusbezeichnungen ausgedacht, die nicht mit denen aus modes.mf
zusammenpassen. Diese Änderungen sind in der Datei pastex-modes.mf
im Verzeichnis MF:rexx/callmf/inputs gesammelt. Sie können diese
Modi einsetzen, müssen dazu aber die Einträge in modes anpassen
und die base-Datei neu erzeugen, um sie zu verwenden.